Maxim Zetkin

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01.08.1883   Maxim wird als erster Sohn von Clara Eißner und Ossip  Zetkin in Paris geboren

1902             er beendet seine Schulbildung  am Gymnasium in Stuttgart mit Auszeichnung, nachdem

                     Clara  mit den Kindern nach dem Tod von Ossip erst nach Zürich, dann nach Deutschland

                     übersiedelte

                     er wird Mitglied der SPD

02.06.1908   ärztliches Staatsexamen in München

1909             Assistent am deutschen und  internationalem Hospital in Neapel

1909             Approbation als Arzt in München

1910-1911    2. Militärzeit im Garnisionslazarett Ludwigsburg

1911-1914    Kassenarzt in Stuttgart, Schiffsarzt, Assistenzarzt in Augsburg und Berlin

1914-1918    Kriegschirurg, Oberarzt, Einsatz in Belgien, Russland,  Frankreich

1916             Austritt aus der SPD

1917             Mitglied der USPD

1919             Heirat mit Marie Johanna Buchheim in Stuttgart

1920-1921    Chirurg am Bialistoker Kriegslazarett

1921             Reise nach Moskau als Sekretär Clara Zetkins

11.02.1922   Sohn Wolfgang Zetkin wird in Stuttgart geboren

1922             Gründung eines Ambulatoriums der Internationalen Arbeiterhilfe in Moskau

09.11.1933    Aktivist in Moskau

1936-1937    während des spanischen Bürgerkrieges beratender Chirurg in Madrid und Toledo

1942             Heirat mit Emilia Milowidowa in Moskau

1945 – 1949 1. Vizepräsident der Zentralverwaltung (ZV) für Gesundheitswesen in Berlin

19.12.1949    Ernennung zum Ärztlichen Direktor der Charité und der  Universitätskliniken

01.01.1950    Stellv. Leiter der Hauptabteilung Gesundheitswesen im Ministerium für Arbeit und Gesundheitswesen der DDR

1950              Leiter Hauptabteilung Wissenschaft und Forschung des Ministeriums für Gesundheit

1950              Auszeichnung als verdienter Arzt des Volkes

07.10.1955    Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in  Bronze

04.09.1957    Anerkennung als Verfolgter des Naziregimes

1958              Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold und Silber

04.08.1965    seine Frau Emilia Zetkin-Milowidowa verstorben

19.08.1965    Maxim Zetkin verstorben 

Aug. 1965     Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in der Gedenkstätte der  Sozialisten in Berlin

1965 wird er bei einem Besuch in Wiederau

zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt